Heisses Erwachen



Ich erwachte, weil mich jemand berührte. Es war eine angenehme Berührung. Sie strich mir zärtlich mit ihren Fingen an meiner Wange hinab zu meinem Kinn und weiter über meinen blossen Oberkörper.
Als sie meine Hüften erreichte, bebte mein Körper und ich konnte kaum noch klar denken. Als ich ihren Fingern nachsah, berührten ihre Lippen plötzlich die meinen und da versagte mein Verstand gänzlich und ich gab mich der Versuchung hin.
Meine Zunge streichelte die ihre und meine Hände zogen sie fester an mich. Ich lag inzwi-schen auf dem Rücken, während Sie nur teilweise auf mir ruhte. Mit einem Bein kniete sie zwischen meinen Beinen, um sich so abzustützen, damit sie mich liebevoll mit ihren Händen überall erkunden konnte. Ihre Lippen lösten sich für einen Moment und ihre Hand zwischen meinen Beinen legte sich fest um mich, als sie sagte: «Ich will dich.»
Es war wie ein Stichwort, denn ich riss sie plötzlich wie ein wild gewordenes Tier herum und presste sie auf die Matratze. Sie hatte noch Ihre Decke um ihre Brüste und Taille gewickelt, darum riss ich ihr diese weg.
Als ich sie berührte, zitterte sie bereits und mir fiel auf, dass ihr sehr heiss sein musste, denn sie war zwischen ihren Beinen überall nass… Der Gedanke verflog aber sofort, als sie mich näher an sich zog und ihre Arme um mich legte.
Wieder und wieder küssten wir uns leidenschaftlich ich hoffte, dass das nie enden möge. Diesmal riss sie mich herum, wodurch sie wieder oben war. Sie richtete sich auf und setzte sich genau auf mein geschwollenes Glied. Es ging so schnell und ruckartig, dass ich erst mitbekam, was sie machte, als ich bereits in ihr war. Langsam begann sie, sich auf und ab zu heben, vorwärts- und rückwärts zu bewegen. sie war traumhaft schön, so wie sie aufrecht über mir sass und ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte.
Sie fuhr sich mit einer Hand durch ihre Haare und mit der anderen über meinen Bauch. Mein Körper schien vor einer Explosion zu stehen, so kam es mir jedenfalls vor Doch sie nahm keine Rücksicht auf mich, sie wurde nun immer schneller und schneller. Als ich es kaum noch aushielt, warf ich sie von mir ab und wechselte erneut mit ihr die Seiten. Ich lag nun auf ihr und übernahm die Führung.
Sie wirkte erschrocken und verärgert, anscheinend hatte ich sie bei etwas unterbrochen. Doch es dauerte nicht lange, bis sie sich verkrampfte, ihre Nägel bohrten sich tief in meinen Rücken. Sie stöhnte laut auf, obwohl ich ihr anmerkte, dass sie versuchte, leise zu bleiben, war sie dennoch ziemlich laut.
Ich spürte, wie ihr Unterleib anfing zu zittern und zu beben, was auch der Auslöser für mich war, denn genau da spürte ich die Explosion in mir und ich konnte mich auf nichts anderes mehr konzentrieren als die paar Sekunden der Ekstase.
Danach liess ich mich schlaff auf ihrem Körper nieder und wir blieben, so umarmt, einfach nur einige Zeit liegen. Ich hatte mich noch nie und würde mich auch nie mehr so wohl fühlen wie in diesem Moment!